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vor 2 Minuten
Stoppt den Vergabedeal der Logo-Ausschreibung in Leipzig
Mein Name ist Marco Erbe, ich bin Geschäftsführer von schnelleStelle.de aus Leipzig
Seit nunmehr 24 Stunden sitze ich fassungslos vor dem neuen Stadtlogo – und kann es einfach nicht glauben.
Ich bin niemand, der sich schnell aufregt. Ich sage immer zu Freunden und Kollegen: „Reg dich nicht über Dinge auf, die du nicht ändern kannst – konzentriere dich auf das, was du selbst in der Hand hast.“
Aber diesmal ist das Maß voll.
In unserer Stadt läuft schon seit einiger Zeit vieles in eine falsche Richtung. Nicht nur, dass sämtliche Recruitingaufträge städtischer Institutionen über Ausschreibungen an Agenturen aus Nürnberg, Berlin oder Bretten vergeben wurden – anstatt an Leipziger Unternehmen, die hier Steuern zahlen, Arbeitsplätze schaffen und jedes Jahr hunderttausende Euro in Breitensport und Ehrenamt investieren. Jetzt werden auch noch 700.000 Euro an eine Berliner Marketingagentur vergeben, um ein neues Stadtlogo zu entwickeln – an Menschen, die mit Leipzig offensichtlich so viel zu tun haben wie das Leipziger Allerlei mit dem Kölner Dom.
Das setzt dem Ganzen die Krone auf.
Ich bin seit 46 Jahren Leipziger und identifiziere mich zutiefst mit unserem Wappen, unseren Farben und unserer Stadt. Dass eine solche Entscheidung offenbar am Willen der Bürger – und sogar am Stadtrat – vorbeigetroffen wurde, ist nicht hinnehmbar. Selbst SPD-Stadtratsmitglied Andreas Geißler erklärte öffentlich unter einem LVZ-Beitrag, er habe keine Kenntnis von dieser Umgestaltung gehabt. Wenn unser Stadtrat schon nicht weiß, was in unserer Stadt entschieden wird – wer dann?
Wir fordern die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung Leipzigs auf, diesen Vergabedeal zu überdenken und sicherzustellen, dass die Öffentlichkeit aktiv in den Gestaltungsprozess einbezogen wird.
Es ist höchste Zeit, dass sich an den Vergabeverfahren der Stadt Leipzig etwas ändert – damit die angekündigten Investitionen unseres Ministerpräsidenten, künftig zehn Millionen Euro in regionale Unternehmen zu reinvestieren, nicht nur leere Worte bleiben. Allein in diesem Jahr wären es mit diesem Unfug und unseren Auftraegen rund 1,4Mio € in lokale Aufträge gewesen – Geld, das nun stattdessen in ganz andere Regionen fließt. Gut gemacht ist man gewillt zu sagen, zumindest wenn man nicht aus Sachsen kommt
Leipzig gehört uns allen. Und wir haben das Recht, mitzureden, wenn über unser Farben und unser Stadtbild entschieden wird.
#schnelleStelle.de
An die gewählten Volksvertreter Ihr habt die Möglichkeit Dinge zu ändern, dann bitte tut das wofür euch die Bürger dieser Stadt gewählt haben, fangt endlich an UNSERE Interessen zu vertreten und unsere Wirtschaft zu stärken. Ansonsten verlieren wir nicht nur unsere Identität, sondern leider auch unsere Wirtschaftskraft.
Bitte teilen und unterschreiben
https://c.org/Tbp2Mtqfqy
Seit nunmehr 24 Stunden sitze ich fassungslos vor dem neuen Stadtlogo – und kann es einfach nicht glauben.
Ich bin niemand, der sich schnell aufregt. Ich sage immer zu Freunden und Kollegen: „Reg dich nicht über Dinge auf, die du nicht ändern kannst – konzentriere dich auf das, was du selbst in der Hand hast.“
Aber diesmal ist das Maß voll.
In unserer Stadt läuft schon seit einiger Zeit vieles in eine falsche Richtung. Nicht nur, dass sämtliche Recruitingaufträge städtischer Institutionen über Ausschreibungen an Agenturen aus Nürnberg, Berlin oder Bretten vergeben wurden – anstatt an Leipziger Unternehmen, die hier Steuern zahlen, Arbeitsplätze schaffen und jedes Jahr hunderttausende Euro in Breitensport und Ehrenamt investieren. Jetzt werden auch noch 700.000 Euro an eine Berliner Marketingagentur vergeben, um ein neues Stadtlogo zu entwickeln – an Menschen, die mit Leipzig offensichtlich so viel zu tun haben wie das Leipziger Allerlei mit dem Kölner Dom.
Das setzt dem Ganzen die Krone auf.
Ich bin seit 46 Jahren Leipziger und identifiziere mich zutiefst mit unserem Wappen, unseren Farben und unserer Stadt. Dass eine solche Entscheidung offenbar am Willen der Bürger – und sogar am Stadtrat – vorbeigetroffen wurde, ist nicht hinnehmbar. Selbst SPD-Stadtratsmitglied Andreas Geißler erklärte öffentlich unter einem LVZ-Beitrag, er habe keine Kenntnis von dieser Umgestaltung gehabt. Wenn unser Stadtrat schon nicht weiß, was in unserer Stadt entschieden wird – wer dann?
Wir fordern die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung Leipzigs auf, diesen Vergabedeal zu überdenken und sicherzustellen, dass die Öffentlichkeit aktiv in den Gestaltungsprozess einbezogen wird.
Es ist höchste Zeit, dass sich an den Vergabeverfahren der Stadt Leipzig etwas ändert – damit die angekündigten Investitionen unseres Ministerpräsidenten, künftig zehn Millionen Euro in regionale Unternehmen zu reinvestieren, nicht nur leere Worte bleiben. Allein in diesem Jahr wären es mit diesem Unfug und unseren Auftraegen rund 1,4Mio € in lokale Aufträge gewesen – Geld, das nun stattdessen in ganz andere Regionen fließt. Gut gemacht ist man gewillt zu sagen, zumindest wenn man nicht aus Sachsen kommt
Leipzig gehört uns allen. Und wir haben das Recht, mitzureden, wenn über unser Farben und unser Stadtbild entschieden wird.
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An die gewählten Volksvertreter Ihr habt die Möglichkeit Dinge zu ändern, dann bitte tut das wofür euch die Bürger dieser Stadt gewählt haben, fangt endlich an UNSERE Interessen zu vertreten und unsere Wirtschaft zu stärken. Ansonsten verlieren wir nicht nur unsere Identität, sondern leider auch unsere Wirtschaftskraft.
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- Marco Erbe
Daniel Paul
Vertrieb