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Checkliste: So gelingt Teamwork beim Recruiting
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Checkliste: So gelingt Teamwork beim Recruiting

Ob eine Stellenbesetzung gelingt, hängt heute nicht allein von HR oder der Fachabteilung ab. Vielmehr ist ein abgestimmter Prozess zwischen Personalverantwortlichen, Geschäftsführung und den jeweiligen Fachbereichen entscheidend. Studien zeigen, dass über 60 % der Bewerber/-innen abspringen, wenn der Recruiting-Prozess zu lange dauert oder unkoordiniert wirkt.
Zugleich ergab eine Umfrage von Personio, dass 47 % der Personalverantwortlichen mangelnde Abstimmung mit Fachabteilungen als größte Herausforderung im Recruiting-Prozess empfinden. Das zeigt: Es reicht nicht, einfach "eine Anzeige zu schalten" – erfolgreiche Personalgewinnung ist Teamarbeit.

Rollen und Einfluss im Prozess

Jede dieser Rollen bringt unterschiedliche Perspektiven und Bedürfnisse mit. Nur wenn alle transparent eingebunden sind, entsteht ein effizienter und erfolgreicher Prozess.


Vorteile einer abgestimmten Zusammenarbeit


Eine abgestimmte und strukturierte Zusammenarbeit zwischen HR, Geschäftsführung und Fachabteilung bringt zahlreiche Vorteile mit sich – sowohl für die Bewerber/-innen als auch für das Unternehmen selbst. Hier einige zentrale Chancen im Detail:

Für Bewerber/-innen:
  • Schnellerer Bewerbungsprozess: Eine enge Abstimmung im Team sorgt dafür, dass Entscheidungen zügig getroffen und Bewerber/-innen nicht unnötig warten müssen. Das reduziert Absprungraten deutlich.
  • Professionelle Kommunikation: Wenn alle Beteiligten informiert sind, erleben Bewerber/-innen einen konsistenten und respektvollen Kommunikationsfluss – ein Zeichen für gute Unternehmenskultur.
  • Bessere Gesprächsqualität: Die Fachabteilung bringt spezifisches Wissen ein, während HR den strukturellen Rahmen bietet. Das ergibt fundierte Bewerbungsgespräche, die beiden Seiten Mehrwert bieten.
  • Stärkerer kultureller Fit: Durch die frühe Einbindung mehrerer Perspektiven wird klarer, ob Bewerber/-in und Team wirklich zusammenpassen und der Cultural Fit gegeben ist.

Für Arbeitgeber/-innen:
  • Effizientere Prozesse: Klare Verantwortlichkeiten und definierte Kommunikationswege reduzieren Reibungsverluste und sparen wertvolle Zeit.
  • Höhere Passgenauigkeit bei Einstellungen: Fachabteilung und HR stimmen sich frühzeitig zu Anforderungen ab. Das minimiert Fehlbesetzungen und erhöht die langfristige Zufriedenheit im Team.
  • Bessere Entscheidungsgrundlagen: Durch gemeinsame Bewertungskriterien und einheitliche Feedbackprozesse lassen sich Bewerbungen objektiver vergleichen.
  • Positives Arbeitgeberimage: Bewerber/-innen, die einen professionellen und strukturierten Prozess erleben, sprechen eher positiv über das Unternehmen und empfehlen es weiter – auch wenn es nicht zu einer Einstellung kommt. Das stärkt zusätzlich Ihr Employer Branding.

Checkliste: 10 Tipps für die erfolgreiche Zusammenarbeit

Fazit: Gemeinsam mehr erreichen


Wenn HR, Geschäftsführung und Fachabteilungen gemeinsam an einem Strang ziehen, profitieren nicht nur die Bewerber/-innen – auch intern wird der Recruiting-Prozess effizienter, transparenter und erfolgreicher.

schnelleStelle.de unterstützt Sie dabei mit einem digitalen Recruiting-Dashboard, das die Zusammenarbeit vereinfacht: Mehrere Teammitglieder können gleichzeitig auf Bewerbungen zugreifen, mit Bewerber/-innen kommunizieren und den Fortschritt verfolgen. Sehen Sie sich gerne bereits jetzt kostenlos in unserem Recruiting-Dashboard um und buchen Sie bei Bedarf direkt über den integrierten Online-Konfigurator Ihre gewünschten Kanäle zur Verbreitung Ihrer Stellenanzeige.






Hinweis: Das Team von schnelleStelle.de nutzt mittlerweile in allen HR-Wissen-Beiträgen (Blog, Infoblätter etc.) mehrere Formen des Genderns. Dabei werden die geschlechtsneutrale Form, die Paarform und die Schrägstrich-Form verwendet. Diese Formen wurden gewählt, da sie von der amtlichen Rechtschreibung abgedeckt sind und eine gute Lesbarkeit aufweisen. Die in den Beiträgen gewählten neutralen (z. B. Mitarbeitende) sowie die männlichen und weiblichen Sprachformen (z. B. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen) beziehen sich auch auf alle anderen Geschlechter bzw. Geschlechtsidentitäten und diese werden ausdrücklich mitgemeint.
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- Linda Brunner

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