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Für die Schaltung internationaler Stellenanzeigen gibt es viele Gründe. Insbesondere in Zeiten der zunehmenden Globalisierung und des demografischen Wandels, können viele Stellen in den Unternehmen nicht mehr besetzt werden. In vielen Bereichen zeichnen sich längst Mangelzustände ab. Fehlende Fachkräfte bleiben nicht folgenlos. Das gilt für die betroffenen Unternehmen, aber auch für die Wirtschaft im Ganzen. Personalknappheiten können sogar das Dienstleistungsangebot einschränken. Für etwa 85 Prozent der Unternehmen kann der wachsende Fachkräftemangel also negative Konsequenzen haben (Deutscher Industrie- und Handelskammertag).

Der deutsche Bewerbermarkt wird immer kleiner, deshalb müssen Firmen ihre Suche nach Personal zunehmend ausweiten. Unternehmen, die international Stellen schalten, erweitern ihre Bewerber-Reichweite und erhöhen dadurch ihre Chance, qualifizierte Kandidat/-innen zu erreichen. Besonders interessant für Gebiete in Süddeutschland, für Grenzstädte und selbstverständlich auch für remotefähige Arbeitsplätze, ist die Stellenschaltung bei unseren österreichischen Partnerportalen. 

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, neben Ausschreibungen in Deutschland, zusätzlich auch Stellenanzeigen in Portalen in Österreich zu platzieren. Durch die effiziente Kombination aus bekannten Kanälen und neuen, vielfältigen Partnern, erzielen Sie höchste Reichweite, um qualifizierte Mitarbeiter/-innen zu finden.

Nutzen Sie unsere Kompetenz zu Ihrem Vorteil. Wir beraten Sie gern zu den Möglichkeiten der Stellenschaltung in Österreich und übernehmen auch hier den kompletten Schaltungsvorgang für Sie.
Alle Optionen für Ihre Stellenschaltung können Sie flexibel in unserem Online-Konfigurator zusammenstellen und buchen.

Quellen:

 Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald (Hrsg.), o. J. Fachkräftesicherung. Mangel an Fachkräften bremst wirtschaftliches Wachstum - URL: https://www.ihk.de/nordschwarzwald/produktmarken/standort/fachkraeftesicherung-als-zukunftsaufgabe/zahlen-und-fakten-zum-fachkraeftemangel/mangel-an-fachkraeften-bremst-wirtschaftliches-wachstum-5346426