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5 Tipps für den Durchblick im Anzeigen-Dschungel
Die Suche nach passenden Kandidat/-innen kann eine Herausforderung sein – die Wahl der richtigen Agentur für die Stellenausschreibung ist dabei ein entscheidender Schritt. Doch nicht alle Angebote sind gleich: Unterschiedliche Agenturen bieten verschiedene Portale, Leistungen, Abrechnungsmodelle und Zusatzservices an. Um die passende Agentur zu finden, lohnt sich ein genauer Vergleich der Optionen. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Kriterien Sie bei der Auswahl beachten sollten, wie Sie Angebote auf Seriosität prüfen und welche Zusatzleistungen Ihnen zu einer größeren Reichweite verhelfen können.
1. Leistungen und Laufzeit im Blick behalten
Bevor Sie sich für eine Agentur entscheiden, sollten Sie genau prüfen, welche Leistungen im Angebot enthalten sind. Dazu gehört die Laufzeit der Stellenausschreibung: Verschiedene Partner-Portale bieten unterschiedliche Laufzeiten an, die sich auf die Sichtbarkeit Ihrer Anzeige auswirken - prüfen Sie daher stets die tatsächliche Laufzeit der einzelnen Optionen. Außerdem ist es sinnvoll, auf regelmäßige „Refreshs“ der Stellenanzeige zu achten – also das Wiederhochschieben der Anzeige, um die Aufmerksamkeit potentieller Kandidat/-innen zu erhalten. Auch das Budget ist entscheidend: Vergleichen Sie die angebotenen Pakete und prüfen Sie, wie viel Reichweite und Sichtbarkeit Sie für Ihr Geld tatsächlich bekommen.
2. Abrechnungsmodelle: Was passt zu Ihrem Bedarf?
Agenturen und Kanäle nutzen verschiedene Abrechnungsmodelle, die Sie in Ihre Entscheidung einbeziehen sollten. Häufig - vor allem in sozialen Netzwerken - begegnet man dem „Pay-per-Click“-Modell, bei dem Sie für jeden Klick auf die Anzeige zahlen, sowie dem „Pay-per-Started-Application“-Modell, das auf der Anzahl eingegangener Bewerbungen basiert - LinkedIn und Indeed bieten beispielsweise aktuell dieses Abrechnungsmodell an. Ein häufig verwendetes Synonym, das beide Varianten meinen kann, ist dabei “Pay-per-Performance”. Eine weitere Möglichkeit ist die Abrechnung auf Basis von „Impressionen“, also wie oft Ihre Anzeige potentiellen Kandidat/-innen angezeigt wird - häufig ist eine ähnliche Variante davon auch im Bereich Offline-Werbung zu finden und wird mit dem Tausenderkontaktpreis abgerechnet, der aussagt, wie viel man pro 1.000 erreichte Kontakte bezahlt. Je nach Ihrem Recruiting-Ziel und -budget kann eines dieser Modelle für Sie besonders vorteilhaft sein. Überlegen Sie, welches Modell Ihre Anforderungen am besten abdeckt und Ihre Investition optimal nutzt.
3. Transparenz des Angebots: Ein Indikator für Seriosität
Ein gutes Angebot zeichnet sich durch Transparenz aus. Manche Agenturen arbeiten mit versteckten Kosten, die nicht sofort ersichtlich sind. Diese können beispielsweise bei Zusatzleistungen, Lizenzen oder speziellen Plattformen anfallen. Wenn ein Angebot nicht klar und transparent strukturiert ist, kann dies ein Hinweis auf eine weniger seriöse Arbeitsweise sein. Achten Sie daher darauf, dass Ihnen alle Kosten detailliert und nachvollziehbar aufgezeigt werden, bevor Sie sich für eine Agentur entscheiden. Ein seriöses Angebot verschafft Ihnen Klarheit und vermeidet unangenehme Überraschungen.
4. Besondere Aktionen nutzen
Achten Sie auf spezielle Rabatte oder kostenlose Upgrade-Optionen. Hin und wieder verschenken Agenturen oder Partner sogar komplette Schaltungen - wie aktuell unsere Aktion: Zu jeder Buchung erhalten Sie eine kostenlose Schaltung bei Jobs.de! Manche Partner bieten Ihnen außerdem eine Qualitätsgarantie: Ab 15. November erhalten Sie bei jeder Buchung von Monster über schnelleStelle.de eine kostenlose Anzeigen-Verlängerung, sollte Ihre Anzeige nicht mindestens 10 begonnene Bewerbungen ausgelöst haben. Alle Arten von Aktionen behalten Sie am besten im Blick, wenn Sie den jeweiligen Newsletter abonnieren und in persönlichen Gesprächen gezielt danach fragen.
5. Zusatzleistungen: Mehr Reichweite durch kostenlose Portale & Innovationen
Einige Agenturen bieten Zusatzleistungen an, die Ihre Stellenanzeige weiter verbreiten, Ihnen zusätzliche Reichweite verschaffen können und Ihr Recruiting insgesamt erleichtern. Dazu gehören beispielsweise Kooperationen mit kostenlosen Portalen, über die Ihre Anzeige zusätzlich ausgespielt wird oder eine inkludierte Bewerberverwaltung, sodass Kosten für teure Bewerbermanagement-Systeme überflüssig werden - z.B. mit unserem kostenlosen Traffic Boost. Dieser beinhaltet neben der Schaltung Ihrer Stellenanzeige bei der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit, Jobmixer.de, LinkedIn, Facebook & X (ehemals Twitter) auch ein kostenloses Online-Bewerbungsformular, damit sich Kandidat/-innen schnell bei Ihnen bewerben können. Außerdem ist die komplette Performance-Kontrolle und Bewerberverwaltung im Recruiting-Dashboard von schnelleStelle.de für Sie inklusive - egal welche Kanäle Sie bei uns buchen.
Sie interessieren sich für die Zusatzleistungen von schnelleStelle.de? Kontaktieren Sie uns gerne jederzeit und wir beraten Sie gern zu unserem gesamten Leistungsspektrum und wie Sie davon profitieren können!
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Hinweis: Das Team von schnelleStelle.de nutzt mittlerweile in allen HR-Wissen-Beiträgen (Blog, Infoblätter etc.) mehrere Formen des Genderns. Dabei werden die geschlechtsneutrale Form, die Paarform und die Schrägstrich-Form verwendet. Diese Formen wurden gewählt, da sie von der amtlichen Rechtschreibung abgedeckt sind und eine gute Lesbarkeit aufweisen. Die in den Beiträgen gewählten neutralen (z. B. Mitarbeitende) sowie die männlichen und weiblichen Sprachformen (z. B. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen) beziehen sich auch auf alle anderen Geschlechter bzw. Geschlechtsidentitäten und diese werden ausdrücklich mitgemeint.
Hinweis: Das Team von schnelleStelle.de nutzt mittlerweile in allen HR-Wissen-Beiträgen (Blog, Infoblätter etc.) mehrere Formen des Genderns. Dabei werden die geschlechtsneutrale Form, die Paarform und die Schrägstrich-Form verwendet. Diese Formen wurden gewählt, da sie von der amtlichen Rechtschreibung abgedeckt sind und eine gute Lesbarkeit aufweisen. Die in den Beiträgen gewählten neutralen (z. B. Mitarbeitende) sowie die männlichen und weiblichen Sprachformen (z. B. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen) beziehen sich auch auf alle anderen Geschlechter bzw. Geschlechtsidentitäten und diese werden ausdrücklich mitgemeint.
- Linda Brunner
Daniel Paul
Vertrieb