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Active Sourcing - unser Kunde im Gespräch
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06.02.2024

2 Minuten

Active Sourcing - unser Kunde im Gespräch

In der Welt des modernen Recruitings ist Active Sourcing - die aktive Ansprache von Kandidat/-innen - zu einem entscheidenden Werkzeug geworden, um die besten Talente für Unternehmen zu gewinnen. Wir haben uns mit einem unserer geschätzten Kunden zusammengesetzt, der Active Sourcing bei schnelleStelle.de erfolgreich angewendet hat. In diesem exklusiven Interview gewährt Geschäftsführer René Schubert von der DKTIG Ihnen einen Einblick in seine Erfahrungen, Herausforderungen und vor allem die positiven Auswirkungen, die Active Sourcing auf sein Recruiting hatte. 

Erstmal zum Anfang: Welche Recruiting-Methoden haben Sie denn bisher genutzt, wenn Sie eine Stelle besetzen wollten?

Bisher haben wir ganz klassisch auf Stellenausschreibungen gesetzt. Vor allem über die Bundesagentur für Arbeit oder das beliebte Jobportal Stepstone.

Warum haben Sie sich dieses Mal dazu entschieden, mit Active Sourcing einen neuen Weg der Mitarbeitergewinnung zu gehen?

Das hatte mehrere Gründe. Zum einen haben wir gesehen, dass die bisherigen Wege, wie wir Bewerber/-innen generieren wollten, nicht zum gewünschten Erfolg führten. Zum anderen haben wir auch gemerkt, dass die Bewerbungen, die uns in der Vergangenheit zugeschickt wurden, in Ihrer Qualität hinter unseren Erwartungen an die Kandidaten für die jeweilige Position zurückgeblieben sind. Und schließlich passte das Angebotspaket “Active Sourcing” von schnelleStelle.de auch perfekt zu dem uns zur Verfügung stehenden Budget.

Wurden Ihre Erwartungen an schnelleStelle.de bei den weitergeleiteten Kandidaten auch erfüllt?

Ja, absolut. Wir erwarten von unseren Dienstleistungspartnern grundsätzlich ein qualitativ hohes Niveau. Unsere Erwartungen wurden insbesondere hinsichtlich der Kommunikation, dem Prozessmanagement und der Qualität der Kandidat/-innen voll erfüllt.

Wie empfanden Sie den Prozess bei schnelleStelle.de in Bezug auf Schnelligkeit, Effizienz und Kosten-Nutzen-Verhältnis?

Wie der Name schon verspricht, war die gesamte Abwicklung schnell, präzise und extrem effizient. Außerdem gefiel uns sehr, dass das Verhältnis von Kosten zu Nutzen deutlich besser war als bei früheren Ausschreibungen.

Wie bewerten Sie die Beratung und die Zusammenarbeit mit dem schnelleStelle.de-Team?

Insgesamt sehr positiv. Besonders die gute Erreichbarkeit und die Tatsache, dass uns jederzeit ein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung stand, sprechen für schnelleStelle.de.

Welche Vorteile sehen Sie beim Active Sourcing gegenüber einer klassischen Stellenschaltung?

Die Vorteile, das sind ganz klar erstmal die gezielte Recherche nach passenden Kandidat/-innen. Außerdem sind die Bewerber/-innen, die wir schließlich über Active Sourcing generieren, viel motivierter durch die persönliche Ansprache und fühlen sich wertgeschätzt. Ganz abgesehen davon, dass wir durch Active Sourcing auch Bewerber/-innen erreichen konnten, die auf anderen Wegen möglicherweise gar keine Bewerbung abgegeben hätten.

Zum Schluss: Würden Sie erneut Active Sourcing buchen bzw. können Sie es anderen Unternehmen empfehlen?

Ja, auf jeden Fall. Schon allein aufgrund der derzeitigen Stellenmarkt-Situation ist Active Sourcing für qualifizierte Stellenausschreibungen und Fachkräfte fast alternativlos.



Vielen Dank Herr Schubert für das Interview und dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns geteilt haben!

Falls Sie sich ebenfalls für unser Active-Sourcing-Angebot interessieren, nehmen Sie gerne Kontakt mit unseren Expertinnen auf oder vereinbaren direkt einen unverbindlichen Gesprächstermin.




Hinweis: Das Team von schnelleStelle.de nutzt mittlerweile in allen HR-Wissen-Beiträgen (Blog, Infoblätter etc.) mehrere Formen des Genderns. Dabei werden die geschlechtsneutrale Form, die Paarform und die Schrägstrich-Form verwendet. Diese Formen wurden gewählt, da sie von der amtlichen Rechtschreibung abgedeckt sind und eine gute Lesbarkeit aufweisen. Die in den Beiträgen gewählten neutralen (z. B. Mitarbeitende) sowie die männlichen und weiblichen Sprachformen (z. B. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen) beziehen sich auch auf alle anderen Geschlechter bzw. Geschlechtsidentitäten und diese werden ausdrücklich mitgemeint.

- Linda Brunner

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