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Was kostet eine Stellenanzeige?
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Was kostet eine Stellenanzeige?

Der Blumenstrauß bei der Auswahl der passenden Jobbörse für die Veröffentlichung von Stellenanzeigen ist sehr groß und vor allem bunt. Allgemein unterscheidet man bei den Portalen nach Generalisten, Spezialportalen (Nischen-Jobbörsen), regionalen Jobbörsen und Business-Netzwerken. Während die einen alle Berufskategorien abdecken, spezialisieren sich die anderen auf eine klar definierte Branche oder setzen einen regionalen Fokus. Diese verschiedenen Charakteristika der Jobbörsen führen dazu, dass auch unterschiedliche Preise aufgerufen werden, sodass man bei Online-Jobbörsen sehr viel Budget liegen lassen kann. Allerdings nicht, wenn man es richtig macht.


In der Regel starten die Originalpreise pro Anzeige bei ca. 800,00 EUR für eine Laufzeit von 30 Tagen, können aber auch bei bis zu 1.400,00 EUR liegen. Allerdings unterscheiden die Portale zwischen Laufzeiten und Premium-Inhalten. Weiterhin haben Sie bei allen gängigen Portalen noch die Möglichkeit verschiedene Zusatzleistungen, wie Laufzeitverlängerungen, Anzeigenrefresh, Hervorhebung, individuelle Layouts, Social Media Postings zum Erreichen passiver Kandidaten in sozialen Netzwerken uvm., zu buchen. Wie immer gilt: Je mehr, desto teurer! Spezialportale und regionale Portale veranschlagen etwas weniger an Budget für die Anzeigenschaltung. Auch für die Praktikanten und Ausbildungsstellen wird etwas weniger verlangt. Aber auch hier bekommen Sie nichts geschenkt. 


Was macht eine Stellenanzeige denn nun so teuer?

Auch hier gibt es einiges zu beachten. Erst einmal muss man festhalten, dass Dienstleistungen bei Unternehmen immer Geld kosten. Zum Anderen profitieren Sie natürlich von der Infrastruktur der Jobbörsen. Mit Infrastruktur ist die Plattform selbst gemeint. Funktioniert eine Plattform, wird diese auch oft besucht, was Ihrer Stellenanzeige eine entsprechende Reichweite ermöglicht. Und das ist die Grundvoraussetzung für die Funktionalität einer Stellenanzeige. Sie muss von Ihrer Zielgruppe gefunden werden. 
Die Erarbeitung einer entsprechenden Reichweite bedeutet einen enormen Aufwand, was in gewisser Weise die Kosten erklärt. Das Generieren von Traffic auf den Webseiten und die Maßnahmen dazu verschlingen einiges an Geld. Darunter zählen alle Maßnahmen des Online-Marketing (SEA,SEO, Social Media Marketing uvm.). Ein weiterer Teil der Kosten ergibt sich logischerweise aus den internen Kosten für Sachbearbeitung und diverse Werbekosten sowie Qualitätsprüfung. Unterm Strich steht eine ordentliche Summe, die auch über die Anzeigenschaltung finanziert sein muss. Große Stellenportale haben ein großes Netzwerk an fachspezifischen oder regionalen Webseiten bzw. Jobbörsen. Wenn die Stellenanzeige inhaltlich oder regional passt, wird sie an die entsprechenden Seiten weitergeleitet und erreicht zusätzliche Aufrufe. Auch dies passiert natürlich nicht kostenfrei. Trotzdem haben Sie die Möglichkeit Budget zu sparen, indem Sie die komplette Abwicklung und Distribution outsourcen. Und zwar an Recruiting-/Stellenanzeigenagenturen. Durch das Einkaufen großer Kontingente, können Ihnen hier deutlich bessere Preise für verschiedene passende Portale im Paket angeboten werden. Überzeugen Sie sich hier selbst. 


Das Stichwort für diese Möglichkeit lautet in dem Falle: Mengenrabatt. Die Abnahme großer Kontingente im Vorfeld ermöglicht es den Agenturen, verschiedene Kombinationen zu günstigeren Konditionen anzubieten. Zusätzlich übernimmt die Agentur die vollständige Anzeigenerstellung, Gestaltung, Online-Schaltung und Auswertung für Sie. Daraus ergibt sich eine klassische Win-Win-Situation für alle Beteiligten. schnelleStelle.de hilft Ihnen als Agentur genau dabei! 


Gibt es nicht auch kostenfreie Lösungen?

Natürlich gibt es auch hier noch vereinzelte Möglichkeiten, kostenfreie Lösungen in Anspruch zu nehmen. Zu nennen ist hier die Stellenbörse der Bundesagentur für Arbeit. Der Markt der kostenfreien Lösungen ist aber mittlerweile sehr begrenzt. Und fehlende Reichweite bei kostenfreien Diensten kann dazu führen, dass Ihre Anzeige auch keine Performance erreicht, was wiederum Kosten erzeugt, da Sie Ihre Stelle nicht schnellstmöglich besetzen können. Es lohnt sich also schon ein wenig Budget für die Stellenbesetzung in die Hand zu nehmen. Aber dann auch bitte möglichst effektiv!


Nicht nur Online-Jobbörsen bieten eine Möglichkeit, passende Kandidaten zu finden. Auch die direkte Ansprache von Kandidaten über Lebenslaufdatenbanken und Business-Netzwerke (Active Sourcing) oder auch Social Recruiting in allen bekannten sozialen Netzwerken geben Ihnen vielversprechende Möglichkeiten Ihr Recruiting deutlich effizienter zu gestalten.
- Michael Volosinovszki

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