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vor 4 Minuten
Performance Recruiting - warum es sich lohnt
Performance Recruiting ist ein moderner, datengetriebener Ansatz, der sich auf messbare Ergebnisse konzentriert. Im Gegensatz zu klassischem Multiposting, bei dem ein Jobposting einfach auf mehreren Plattformen (z. B. LinkedIn, Xing, Karriereportale) wiederholt veröffentlicht wird, orientiert sich Performance Recruiting an Zielgruppenanalysen, KPIs (Key Performance Indicators) und kontinuierlicher Optimierung.
Beim klassischen Multiposting fehlt oft die Tiefe: Die Anzeige wird standardisiert, und es wird nicht geprüft, welche Plattformen oder Formate tatsächlich effektiv sind. Performance Recruiting hingegen nutzt Tools wie das Recruiting-Dashboard von schnelleStelle.de zur Datenanalyse, um zu verstehen, welche Kanäle, Zielgruppen und Inhalte am besten funktionieren.
Ein Beispiel: Statt dass Sie einfach ein Posting mit festgelegten Preis auf Stepstone machen, analysieren Sie bei Performance Recruiting gezielt, welche Branchen, Berufserfahrungen oder sogar Algorithmen der Plattform (z. B. Google oder LinkedIn) für eine effektive Rekrutierung entscheidend sind.
Die Vorteile von Performance Recruiting
Vor allem für Arbeitgeber/-innen, die auf qualitativ hochwertige Kandidat/-innen setzen, lohnt sich der Fokus auf Performance Recruiting. Hier sind die Hauptvorteile:
- Effizienzsteigerung: Durch gezielte Analyse werden Zeit und Ressourcen eingespart, da nur die wirklich relevanten Kanäle und Formate genutzt werden.
- Kostenoptimierung: Werden die falschen Kanäle genutzt, entstehen unnötige Kosten. Performance Recruiting minimiert dies durch dynamische Budgetverteilung mit dem weit verbreiteten Cost-per-Click-Modell und A/B-Tests.
- Bessere Kandidatenqualität: Durch die Analyse von KPIs (z. B. Klickrate, Anzahl der Bewerbungen, Qualität der Bewerber) wird sichergestellt, dass die Anzeige gezielt die richtigen Zielgruppen anspricht.
- Langfristige Erfolge: Performance Recruiting fördert nachhaltige Rekrutierungsstrategien, da es nicht nur auf kurzfristige Ergebnisse, sondern auf lange Effekte und kontinuierliche Prozessverbesserung abzielt.
Performance Recruiting vs. Social Recruiting
Social Recruiting und Performance Recruiting überschneiden sich, sind aber nicht identisch.
- Social Recruiting konzentriert sich primär auf soziale Medien (z. B. LinkedIn, Xing, Instagram, TikTok) und nutzt diese Plattformen, um Kandidat/-innen direkt anzusprechen.
- Performance Recruiting hingegen ist umfassender: Es umfasst nicht nur Social Recruiting, sondern auch andere Online-Kanäle (z. B. Google Ads) und nutzt datenbasierte Entscheidungen, um die beste Mischung aus Kanälen und Inhalten zu finden.
Beide Ansätze nutzen KPIs, aber Performance Recruiting geht noch weiter: Es analysiert, welche Algorithmen, Suchbegriffe oder Inhalte am effektivsten sind – nicht nur auf sozialen Medien, sondern auch auf Suchmaschinen wie Google.
Für Sie als Personalverantwortliche, die vielfältige Kanäle nutzen möchten, ist es daher sinnvoll, sowohl Social Recruiting als auch Performance Recruiting zu kombinieren. schnelleStelle.de unterstützt Sie dabei, indem wir Jobanzeigen auf verschiedenen Social Media-Kanälen und Google in verschiedenen Formaten (Bild, Video, Audio) erstellen, tracken und optimieren.
Der Prozess des Performance Recruiting – so geht’s
Der Prozess des Performance Recruiting lässt sich grob in drei Schritte unterteilen:
- Definition der KPIs: Zunächst wird festgelegt, was als Erfolg gezählt wird (z. B. Cost-per-Application, Qualifikation der Kandidat/-innen, Zeit bis zur Besetzung).
- Zielgruppenanalyse und Kampagnenplanung: Basierend auf der Analyse der Zielgruppe (z. B. Alter, Berufserfahrung, Branchen, Berufsgruppen) werden Kampagnen erstellt. Dabei werden gezielte Suchbegriffe (z. B. „Marketingmanager im E-Commerce“) und Inhalte (z. B. Videos, Textanzeigen) ausgewählt, die für die Zielgruppe am besten funktionieren.
- Tracking, Optimierung und Reporting: Die Kampagnen werden kontinuierlich überwacht. Mithilfe von Recruiting-Tools und Statistiken wird analysiert, welche Werbemittel am besten funktionieren, und die Kampagnen werden dynamisch optimiert.
Ein Beispiel: Eine Anzeige auf Google wird mit einer ähnlichen Anzeige auf LinkedIn verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass LinkedIn effektiver ist, da beispielsweise mehr Bewerbungen und Klicks über LinkedIn generiert werden. Das Kampagnenbudget wird entsprechend umgeschichtet, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Warum sich eine externe Agentur wie schnelleStelle.de für Performance Recruiting lohnt
Als Arbeitgeber/-in wissen Sie, wie wichtig es ist, qualifizierte Kandidat/-innen zu finden – und zwar schnell und kosteneffektiv. Eine Agentur wie schnelleStelle.de bringt hier Expertise, Zeit und Ressourcen mit, die viele Unternehmen intern nicht haben.
- Datenexpertise: schnelleStelle.de nutzt das eigens entwickelte Recruiting-Dashboard zur Analyse von KPIs und kann gezielt die effektivsten Werbemittel auswählen.
- Zeitersparnis: Das Recruiting, gerade heutzutage, ist oft zeitintensiv. Eine Partneragentur übernimmt für Sie die Planung, Umsetzung und Optimierung, damit Sie sich auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren können.
- Vollständige Abdeckung: schnelleStelle.de unterstützt Sie nicht nur beim Performance Recruiting, sondern auch beim Social Recruiting – auf allen relevanten Kanälen (z. B. LinkedIn, Xing, Google) und bei Bedarf auch beim klassischen Multiposting und vielen weiteren Services im Bereich Personalbeschaffung.
- Langfristige Partnerschaft: Die Agentur arbeitet nachhaltig und passt sich an Ihre Unternehmensziele an, um auch Ihr langfristiges Employer Branding zu unterstützen.
Fazit
Performance Recruiting ist mehr als nur ein Trend – es ist ein entscheidender Schritt, um qualifizierte Kandidat/-innen zu finden und den Recruiting-Prozess effizienter zu gestalten. Mit der Unterstützung einer Personalmarketing-Agentur wie schnelleStelle.de mit eigenem Performance-Tool können Sie sich auf die wirklich wichtigen Aufgaben konzentrieren und schon bald Ihre neuen Mitarbeiter/-innen begrüßen.
Hinweis: Das Team von schnelleStelle.de nutzt mittlerweile in allen HR-Wissen-Beiträgen (Blog, Infoblätter etc.) mehrere Formen des Genderns. Dabei werden die geschlechtsneutrale Form, die Paarform und die Schrägstrich-Form verwendet. Diese Formen wurden gewählt, da sie von der amtlichen Rechtschreibung abgedeckt sind und eine gute Lesbarkeit aufweisen. Die in den Beiträgen gewählten neutralen (z. B. Mitarbeitende) sowie die männlichen und weiblichen Sprachformen (z. B. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen) beziehen sich auch auf alle anderen Geschlechter bzw. Geschlechtsidentitäten und diese werden ausdrücklich mitgemeint.
*Als Amazon-Partner verdient die IN AUDITO Media GmbH (schnelleStelle.de) an qualifizierten Verkäufen.
- Linda Brunner

Daniel Paul
Vertrieb