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Typische Fehler mit BMS & Recruiting-Tools vermeiden
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Typische Fehler mit BMS & Recruiting-Tools vermeiden

Ein Bewerbermanagementsystem (BMS) und moderne Recruiting-Tools sind heute aus dem Alltag von Personalverantwortlichen kaum noch wegzudenken. Sie unterstützen Arbeitgeber/-innen dabei, den gesamten Recruiting-Prozess digital zu steuern: von der Erstellung und Veröffentlichung von Stellenanzeigen, über die Kommunikation mit Bewerber/-innen bis hin zur strukturierten Verwaltung aller eingehenden Bewerbungen. Laut einer Bitkom-Studie nutzen bereits 57 % der Unternehmen ein digitales BMS oder Recruiting-Tool. Und es lohnt sich auch: 64 % der Recruiter/-innen bestätigen, dass der Einsatz digitaler Tools den Zeitaufwand für administrative Tätigkeiten um mindestens 30 % reduziert. Gleichzeitig gaben aber 47 % der Personalverantwortlichen im Zuge des HR-Softare-Report 2024 an, dass sie das volle Potenzial ihrer Tools nicht ausschöpfen, weil Prozesse nicht optimal aufgesetzt sind oder Schulungen fehlen.

Das zeigt: Tools allein lösen keine Probleme – sie müssen richtig genutzt werden.

Vorteile von Recruiting-Tools


Wenn Sie das richtige Tool einsetzen, wird Recruiting nicht nur effizienter, sondern auch professioneller und transparenter. Mit dem Recruiting-Dashboard von schnelleStelle.de erhalten Sie zum Beispiel:
  • Dauerhaft kostenfreie Nutzung – ohne versteckte Kosten.
  • Einfache Erstellung von Stellenanzeigen inklusive Texten, Bildern und Qualifikationsfragen.
  • Zentrale Bewerberverwaltung – egal, über welchen Kanal die Bewerbung eingegangen ist.
  • Statistiken & KPIs zu Klicks, begonnenen und abgeschickten Bewerbungen.
  • Kommunikation direkt aus dem System – inklusive Benachrichtigungen.
  • ABC-Bewertung der Bewerber/-innen für einen schnellen Überblick.
  • Kolleg/-innen ins Dashboard einladen und gemeinsam Anzeigen verwalten oder mit Fachabteilungen teilen.
Und bald sogar KI-Features, wie automatische Bewerberrankings oder KI-generierte E-Mail-Vorlagen – DSGVO-konform und gehostet in Deutschland.

Mit einem solchen Tool sparen Sie Zeit, reduzieren Fehlerquellen und machen den Bewerbungsprozess für alle Beteiligten einfacher.


5 typische Fehler bei der Nutzung von BMS – und wie Sie sie vermeiden


Trotz aller Vorteile passieren in der Praxis immer wieder Fehler, die dazu führen, dass BMS und Recruiting-Tools ihr volles Potenzial nicht entfalten. Hier sind die häufigsten Stolpersteine – und wie Sie sie vermeiden können:

1. Zu komplexe oder unübersichtliche Stellenanzeigen


Viele Systeme bieten Funktionen zum Erstellen von Anzeigen – aber häufig werden sie zu lang, zu kompliziert oder zu unübersichtlich. Das schreckt Bewerber/-innen ab. Da können die gewählten Portale noch so gut dazu passen, kurz vor der Bewerbung springen die Talente ab.

So vermeiden Sie den Fehler:
Mit dem Recruiting-Dashboard von schnelleStelle.de können Sie Anzeigen schnell und klar strukturieren – mit schrittweisen Textbausteinen, Bildern und Qualifikationsfragen. Eine Vorschaufunktion zeigt direkt, wie die Anzeige auf verschiedenen Portalen aussieht, und kann bei Bedarf mit Kolleg/-innen geteilt und freigegeben werden.

2. Keine oder falsche Nutzung der Bewerberkommunikation


Oft bleiben Bewerber/-innen im Dunkeln, weil Nachrichten gar nicht oder nur sporadisch oder aus verschiedenen Kanälen verschickt werden. Das wirkt unprofessionell und führt zu Absprüngen.

So vermeiden Sie den Fehler:
Nutzen Sie die integrierte Bewerberkommunikation im Dashboard – alle Nachrichten werden zentral verwaltet, Sie können Bewerbern folgen und erhalten Benachrichtigungen bei neuen Nachrichten und behalten den Überblick über den gesamten Austausch.

3. Fehlende Auswertung & Optimierung


Viele Personalverantwortliche nutzen BMS nur zum Verwalten, aber nicht zum Analysieren. So bleiben Potenziale zur Verbesserung der Reichweite oder Qualität der Bewerbungen ungenutzt.

So vermeiden Sie den Fehler:
Das Recruiting-Dashboard bietet Ihnen Statistiken und KPIs zu Klicks, begonnenen und abgeschickten Bewerbungen sowie den erfolgreichsten Kanälen und ihren Kosten. Damit können Sie in Echtzeit erkennen, wo Optimierungsbedarf besteht – und gezielt nachjustieren.

4. Bewerbungen aus verschiedenen Quellen nicht zusammenführen


Wenn Bewerbungen per E-Mail, Post oder aus unterschiedlichen Portalen eingehen und nicht zentralisiert werden, entsteht Chaos. Kandidat/-innen werden doppelt angeschrieben oder gehen sogar verloren.

So vermeiden Sie den Fehler:
Im Recruiting-Dashboard von schnelleStelle.de laufen alle Bewerbungen aus allen Quellen zusammen. Zusätzlich können Sie externe Bewerbungen manuell hinzufügen, sodass kein/e Kandidat/-in mehr verloren geht.

5. Fehlende Zusammenarbeit mit Kolleg/-innen & Fachabteilungen


Viele Recruiter/-innen arbeiten isoliert und geben Informationen nur per E-Mail weiter. Das verzögert Prozesse und führt zu Missverständnissen.

So vermeiden Sie den Fehler:
Laden Sie Kolleg/-innen einfach direkt ins Dashboard ein, um besseres Teamwork zu gewährleisten. Damit haben Sie ebenfalls kostenlosen Zugriff auf alle Anzeigen und Bewerbungen. Mit der Vorschaufunktion können Sie außerdem Anzeigen und Statistiken mit Vorgesetzten oder Fachabteilungen teilen und Freigaben unkompliziert einholen.

Fazit: Richtig genutzt sind Recruiting-Tools echte Gamechanger


Digitale Recruiting-Tools wie das Recruiting-Dashboard von schnelleStelle.de helfen Ihnen, Bewerbungen professionell zu verwalten, die Candidate Experience zu verbessern und Ihre Recruiting-Ziele schneller zu erreichen.

Doch der Schlüssel liegt in der richtigen Nutzung: klare Prozesse, sinnvolle Automatisierungen und der Blick für das Wesentliche.

Mit meine.schnelleStelle.de haben Sie ein Tool, das Ihnen nicht nur die Technik liefert, sondern dank unseren Expertinnen und Experten auch direkte Ansprechpartner, die Sie bei der Besetzung Ihrer Stellen unterstützen – von der Anzeige bis zur erfolgreichen Einstellung.





Hinweis: Das Team von schnelleStelle.de nutzt mittlerweile in allen HR-Wissen-Beiträgen (Blog, Infoblätter etc.) mehrere Formen des Genderns. Dabei werden die geschlechtsneutrale Form, die Paarform und die Schrägstrich-Form verwendet. Diese Formen wurden gewählt, da sie von der amtlichen Rechtschreibung abgedeckt sind und eine gute Lesbarkeit aufweisen. Die in den Beiträgen gewählten neutralen (z. B. Mitarbeitende) sowie die männlichen und weiblichen Sprachformen (z. B. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen) beziehen sich auch auf alle anderen Geschlechter bzw. Geschlechtsidentitäten und diese werden ausdrücklich mitgemeint.
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- Linda Brunner

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